Wie sind Sie in Ihrer Berufswahl auf den Ausbildungsberuf „Bankkaufmann“ gekommen?
Durch mein Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen und Themen stand für mich bereits früh fest, dass ich einen kaufmännischen Beruf ausüben werde. Konkret auf den Beruf Bankkauffrau bin ich aber erst durch eine Ausbildungsplatzbörse an meiner Schule gekommen. Hier hat ein Vortrag einer Auszubildenden unserer Sparkasse mich überzeugt, dass eine Ausbildung als Bankkauffrau der perfekte Weg für mich in das Arbeitsleben ist.
Warum haben Sie sich für die Sparkasse Herford als Ausbildungsbetrieb entschieden?
Natürlich habe ich mich über die Ausbildung bei der Sparkasse Herford erkundigt. Zum einen habe ich die Gelegenheiten genutzt, wie zum Beispiel die Berufsorientierung an meiner Schule, um mich bei unserem Ausbildungsleiter - Herrn Esch - über die Ausbildung bei der Sparkasse Herford zu erkundigen. Weiterhin habe ich mich aber auch in meinem Freundeskreis über Erfahrungen in ihrer Ausbildung sowohl in der Sparkasse als auch bei anderen Ausbildungsunternehmen umgehört. Überzeugt haben mich letztendlich die vielen positiven Aspekte zum Ablauf unserer Ausbildung und die Karrieremöglichkeiten, welche man nach der Ausbildung hat. Geschwärmt haben meine Freunde davon, dass den Auszubildenden ein hohes Maß an Vertrauen entgegen gebracht wird und sie bereits früh viel Verantwortung übernehmen und vom ersten Tag an im Kontakt mit den Kunden stehen. Dies war mir persönlich sehr wichtig, da ich nicht erst nach einem Jahr, diversen Schulungen und Fortbildungen anspruchsvollere Aufgaben übernehmen wollte. Ein wichtiger Aspekt war ebenfalls – bei entsprechend guten Leistungen - die „Übernahmegarantie“. Das war für mich von hoher Bedeutung, da es in der heutigen Zeit einfach wichtig ist, wenn man nach der Ausbildung Gewissheit hat, dass man direkt ins Arbeitsleben – inklusiv entsprechender Karrieremöglichkeiten - durchstarten kann. Und neben der Ausbildung hat die Sparkasse auch eine Menge zu bieten. Im Februar steht für mich unsere Ski-Intensivwoche in Österreich mit meiner Berufsschulklasse an und es gibt darüber hinaus viele weitere Freizeitangebote, wie unsere Betriebssportgemeinschaft, wo man mit den Kollegen nach Arbeitsschluss diverse Sportarten ausüben kann. Man gewinnt also aus dem Kollegenkreis auch viele neue Freunde hinzu.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag in der Ausbildung aus?
Der Arbeitsalltag als Auszubildender der Sparkasse Herford ist sehr vielfältig. Der Schwerpunkt in der Praxisausbildung findet im direkten Kundenkontakt in unseren Filialen statt. Zu Beginn tätigt man dort Ein- und Auszahlungen, füllt Überweisungen aus und beantwortet kleinere Fragen der Kunden. Im weiteren Verlauf der Ausbildung führt man Beratungsgespräche und der Anspruch steigt stetig. Dort bereitet man sich auf die Gespräche vor, führt das Gespräch mit den Kunden und kümmert sich auch um die Nachbereitung. Natürlich macht man das nicht immer alleine. Man hat einen Kollegen oder eine Kollegin zur Seite, die bei der Vor- und Nachbereitung helfen und einem während der Termindurchführung zur Seite springen, falls man nicht weiter weiß. Weiterhin telefoniert man für die Kollegen um Termine mit Kunden zu vereinbaren. Man hat also einen vielfältigen Arbeitsalltag und darf selbstständig seinen Tag planen.
Was schätzen Sie besonders an Ihrer Ausbildung bei der Sparkasse Herford?
Die Philosophie unserer Ausbildung lautet „learning by doing!“. Unsere Sparkasse bringt den Auszubildenden seit dem ersten Tag großes Vertrauen entgegen, wie ich bereits bei meinem Arbeitsalltag beschrieben habe. Dies ist nicht selbstverständlich. Auch bei der Gestaltung diverser Veranstaltungen wird den Auszubildenden ein hohes Maß an Eigenverantwortung zugetraut. So obliegt die Planung und Durchführung von Bewerbermessen uns Azubis. Hierbei sind wir dafür verantwortlich in ausgewählten Filialen, Schülern den Bewerbungsprozess näher zu bringen und ihnen einige Tipps mit an die Hand zu geben. Im letzten Jahr durften wir dabei 1500 Schülerinnen und Schüler begrüßen. Ein weiterer großer Vertrauensbeweis ist die Durchführung der EVA-Woche. EVA steht für eigenverantwortliche Vertriebsausbildung. Hier wird die Führung und Verantwortlichkeit für zwei Filialen eine komplette Woche in die Hände des 3. Ausbildungsjahres gelegt. Mehr Vertrauen geht nicht.
Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch interne Seminare welche hervorragend auf den Berufsschulunterricht oder das Arbeitsleben vorbereiten.
Also im wahrsten Sinne des Wortes ein „Best place to learn!“
Bankkaufleute sind dafür zuständig Kunden zu gewinnen, zu beraten und zu betreuen sowie Bankdienstleistungen bedarfsgerecht anzubieten.
32051 Herford (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Mit ca. 25 Filialen und diversen SB-Einrichtungen ist die Sparkasse Herford der wichtigste Finanzdienstleister vor Ort und immer direkt in deiner Nähe. - Die Sparkasse ist einer der wichtigsten Ausbildungs-Betriebe der Region. Jedes Jahr beginnen hier ca.